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Das Vollmersbacher Hiewelsche wurde als Fundstelle für Drusen und wenige Achate in den 1950 iger Jahren bekannt, als man einen Strasseneinschnitt an dieser Stelle machte.
2010 wurde diese Stelle etwas verbreitert, um einen Fußweg anzulegen. Obwohl die Baumassnahme nur klein war, gelang es mir dennoch, ein paar Mandeln zu bergen. Die Form und Außenhaut der Mandeln entspricht recht genau denen aus dem Steinbruch im Vollmersbachtal. Der Anteil an Achat ist recht gering. Typisch waren moosachat-artige Bildungen, die meist schon weiß zersetzt waren, sowie Pseudomorphosen nach Zeolithen oder Aragonit (?). Die Mandeln erreichten einen Durchmesser von 20 cm.
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