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Die Hahnsche Mühle ist ein eng begrenztes Vorkommen von Mandelachaten, die für den Truppenübungsplatz ungewöhnlich ausgebildet sind. Die Mandeln sind meist flach und besitzen eine äußere Schicht von Eisenoxiden. Die Achate selbst sind meist porzellanartig ausgebildet und erinnern mit ihrer rosa Farbe und der feinen Bänderung an ähnliche Funde aus Berschweiler.

Diese Fundstelle liegt auf dem Truppenübungsplatz und ist somit nicht zugänglich. Der Zutritt auf den Truppenübungsplatz wird strikt kontrolliert und das Gelände überwacht. Das unerlaubte Betreten des Truppenübungsplatzeswird gerichtlich verfolgt und mit hohen Strafen belegt.

Belege dieser Fundstelle kann man ab und an von Angestellten der Standortverwaltung kaufen. Allerdings sind Fundortangaben bei Funden vom Truppenübungsplatzgelände aufgrund Nachlässigkeit oder Fundstellenschutz meist irreführend.