Das Kloster Sank Katharina wurde von Justinian dem Ersten am Berg Sinai um das 530 herum erbaut um den dort hausenden Einsiedlern Schutz zu gewähren. Zu den Heiligtümern des Klosters gehören die Original Moses-Quelle und der Original Brennende Busch.
Die Beduinen verkaufen den Touristen an dieser Stelle gerne kleine Geoden und Drusen, die sie in der Umgebung des Klosters aufsammeln. Eine dieser Fundstellen ist das Gazellental. Ab und an zeigen diese Knollen auch Achatbildungen in grauen und crèmefarbenen Tönen. Die Achate entstanden in Kalksteinen und zeigen auch die dafür typischen Anzeichen, wie ein verkieseltes Sediment als Rinde und breite Bänderung der Chalcedonlagen im Inneren.
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