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Liebgens Mühle ist der herausragende Fundpunkt in der Region Leisnig. Durch Grabungen wurden von Sammlern in den 1990iger Jahren ganz ungewöhnlich gute Funde von Achaten mittschönen Pseudomorphosen gemacht. Die Pseudomorphosen bestimmen das Bild der Stücke. Mal ähneln sie Scharen kleiner Striche, mal verdichtet sich die lineare Struktur zu kalligraphischer Qualität. Nur wenige Belege gelangten auf den Sammler-Markt, die besten Exponate (Stücke ausgezeichneter Farbe und schöner Struktur bis zu einem Durchmesser von 25 cm) wurden unter der Hand nach Übersee verkauft.
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