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Jede Tiefbautätigkeit in Idar-Oberstein wird von den wachsamen Augen der Achatsammler begleitet. Viel Hoffnung wurde von den Sammlern in das Neubaugebiet, in dem sich heute der Holunder - und der Weißdornweg befinden, gesetzt. Es wurden auch eine Vielzahl Achate geborgen.
Allerdings waren diese meist sehr stark verwittert und zerkrümmelten zu kleinen Schuppen blättriger weißer Achatpartikel. Nur selten zeigten die Achate etwas mehr Stabilität, so daß sie geborgen werden konnten. Diese mußten allerdings mit Cyanacrylat stabilisiert werden. Gelang es all diese Hürden zu überwinden, präsentierten sich diese Achate mit sehr schönen Mustern, die bedingt durch die Erosionseinflüße, die sie fast zerstört hätten, entstanden.
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