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Jeffrey Anderson beschreibt diese Fundstelle auf seiner website dwarve´s earth treasures.
“.. Es gibt eine Geschichte einer verstorbenen Frau namens Calandria, deren Grab ihre Familie aushob und dabei Achate entdeckte. Aus diesem Grund wurden die Achate nach der Verstorbenen benannt. (Eine ähnliche Fundstelle für Achate gibt es im Harz - der Verf. ). Calandria-Achate ähneln sehr den Casas Grandes Achaten, zeigen aber eine stärkere Farbigkeit: es finden sich gelbliche, rosafarbene , bläuliche und violette Töne. Leider findet man im Rohmaterial meist farblose, aber stark gebänderte Achate. Achate mit Schatteneffekt sind eher selten. In der Regel sind die Achate klein, können aber in Ausnahmefällen größer als eine Faust sein. Sie sind aus ihrem Muttergestein herausgewittert - daher zeigen sie auch oft Risse...”
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