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Mongolische Achate stellen Oberflächenfunde aus der nordwestlichen und zentralen Wüste Gobi dar. Am bekanntesten ( und deshalb auch schon stark abgesucht ) ist das Fundgebiet in der Nähe des Berges Burugdi in der nordwestlichen Gobi. Von hier stammen meist gelblich bis blau gefärbte Chalcedon-Mandeln - oftmals mit einem blasigen Hohlraum im Inneren. Typisch ist die Ausbildung von  bräunlichen, blättrigen bis moosartigen Strukturen. Oft sitzt der Chalcedon auf früh gebildeten konzentrischen Karbonataggregaten. Mitunter findet man Mandeln, die einen schönen schwarz-weißen Kontrast zeigen. Stücke mit feiner Festungs-Zeichnung zählen zu den großen Ausnahmen.